Tourenberiche - SaarLux-Tour (03. - 05. Juni 2005)

   
"Fahren im Grenzbereich"...

...hätte man das Motto für die diesjährige Funbiker-Wochenend-Tour nennen können, denn im wahrsten Sinne des Wortes überquerten wir auf unseren Routen am Wochenende vom 3. - 5 Juni 2005 immer wieder nationale und internationale Ländergrenzen. Kein Wunder: Wir bewegten uns schließlich im Saarland, welches europäisch gesehen an Luxemburg und Frankreich grenzt und national betrachtet seine Grenze zu Rheinland-Pfalz hat.

Die Vorbereitung der 2005er Tour lag bei HP, dem "Altsaarländer" HG und bei Ingmar, wobei die Drei bei der unmittelbaren Fahrtstreckenplanung durch das Saarland und durch Luxemburg ganz wesentlich von zwei Saarländern unterstützt wurden. Dazu aber später mehr!

   

-- Freitag (03.06.2005) --
Westhofen --> Merzig-Weiler

Die heutige Fahrtstrecke auf der Landkarte -- Karte anklicken!
Streckenkarte      

Gegen 15 Uhr trafen sich alle Tourteilnehmer in Westhofen. Dort, bei HP und Ingmar, lag der gemeinsame Abfahrtspunkt. Natürlich starteten wir nicht, ohne uns zunächst etwas gestärkt zu haben und den für die Fahrt ins Saarland notwendigen Kalorienvorrat angelegt zu haben. Ausdrücklich gedankt sei an dieser Stelle nochmals Petra und Kerstin, die sich für die "Abfahrtsverköstigung" der Funbiker mächtig ins Zeug gelegt hatten und extra Kaffee, Kuchen, belegte Brötchen und kühle Getränke vorbereitet hatten!

Treffen zur Abfahrt in Westhofen
Treffen zur Abfahrt in Westhofen
   
Treffen zur Abfahrt in Westhofen
   
Treffen zur Abfahrt in Westhofen
Treffen zur Abfahrt in Westhofen

Gegen 15.30 Uhr startete der Tross von 15 Motorrädern in Richtung Westen. Dabei war auch das Wetter auf unserer Seite; es war trotz einiger Wolken am Himmel sonnig und ziemlich warm.

Über Kirchheim-Bolanden und Dannenfels fuhren wir am Donnersberg, dem höchsten Berg der Pfalz (687 m), vorbei. Nach Marienthal bogen wir links auf die schmale, südlich führende Straße nach Falkenstein (549 m) ein, wo man von einer Anhöhe kurz vor Erreichen des Örtchens einen weiten Blick in die Pfalz genießen kann. Nach der 25%(!)-Abfahrt auf der Ortsstraße in Falkenstein mündeten wir schon bald auf die B 48 und fuhren jetzt wieder westlich, Richtung Saarland.

Auf Nebenstrecken über Imsweiler, Niederkirchen und Kreimbach-Kaulbach erreichten wir gegen 16.30 Uhr Kusel. Von hier folgten wir der B 420 bis Ottweiler, wo wir gegen 17.00 Uhr einen Tankstopp einlegten. Inzwischen hatte sich der Himmel zunehmend dunkel gefärbt. Dicke Gewitterwolken zogen ausgerechnet aus der Richtung heran, in die wir nach dem Tanken weiter fahren wollten - Westen!

Es dauerte dann auch gerade mal 9 Kilometer, bis uns in Illigen - kurz vor der Auffahrt auf die A 1 - die ersten dicken Regentropfen auf den Helm fielen. Anhalten, Regenkombis an und zügige Weiterfahrt auf der A 1 in Richtung Saarbrücken hieß jetzt die Devise. Hatte es zuerst nur getröpfelt, wurde die Wettersituation mit jedem zurück gelegten Kilometer drastischer. Schließlich öffnete der Himmel vollends seine Schleußen - wolkenbruchartig fiel das Wasser auf uns herab! Eine wahre "Wasserwand" lag vor uns und zwang uns kurz vor Saarbrücken sogar zu einem Stopp unter einer Brücke. Hier warteten wir geraume Zeit und als es irgendwann nur noch "normal" (aber immer noch reichlich) regnete, setzten wir unsere Fahrt nach Burbach, einem Stadtteil Saarbrückens, fort.

In Burbach warteten zwei Freunde von HP auf die Motorradgruppe. Die Saarländer Ralf Weber und Ralf Luckas hatten sich nicht nur bereit erklärt, uns am bevorstehenden Wochenende als Tourguides durch ihre Heimat und durch Luxemburg zu führen: Bevor sie sich der Fahrt anschlossen, lud Ralf Weber erst einmal alle in seine Kellerbar ein; im Gegensatz zur Vortour diesesmal allerdings nur zur Aufnahme antialkoholischer Flüssigkeiten ;-)

Ralf Weber
Ralf Luckas
Unsere Tourguides Ralf Weber (links) und Ralf Luckas (rechts)

Zwischendurch guckten wir immer mal wieder nach draußen und hofften, dass der Regen endlich aufhören würde. Schließlich "mußten" wir ja noch eine gute halbe Stunde Motorrad fahren - nach Merzig-Weiler, unserem Tagesziel.

Kurz vor 19.30 Uhr starteten wir wieder - trotz Regen. Mit jetzt 17 Motorrädern folgten wir der A 1 und schließlich der A 8 bis nach Merzig-Weiler. Dort lag unsere, von Ralf Weber ausgesuchte Unterkunft für die nächsten beiden Tage, das Hotel Laux!

Als wir kurz nach 20 Uhr ankamen, hatte der Regen endlich aufgehört. Die Verteilung und der Bezug der Hotelzimmer ging flott voran und schon bald saßen wir "in trockenen Tüchern" bei einem "kühlen Blonden" am Abendbrottisch, welchen die Wirtsleute im Restaurant nett für uns hergerichtet hatten!

"Biker welcome!" - Hotel-Restaurant Laux
Hotel Laux

   
Hotel Gasthaus Laux

Familie Greveldinger
Perler Straße
eMail: Info@hotel-laux.de / Internet: www.hotel-laux.de
Tel. 06869-210

(EZ 31 Euro; DZ 26 Euro/P.; Dreibettzimmer 22 Euro/P., je + 10 Euro für HP // Garage für Motorräder!)
-- Stand Juni 2005 --
      

Der Funbiker-Tisch!
Abendessen

Das mehrgängige Menü, das uns anschließend gereicht wurde, ließ den Abend schließlich perfekt werden: Nicht nur, dass überaus reichlich und vielfältig für jedermanns Geschmack aufgetragen wurde, das Essen war auch absolut köstlich. Klar, dass dabei auch der Durst nicht zu kurz kam! Später konnte man außerdem sehen, wie noch so manches Glas "Sambuca" an den Tisch gebracht wurde und irgendwann "um Mitternacht" zog es uns ins Bett.

Sambuca ist ein farbloser, klarer Likör aus Italien mit 38-42 Vol.-% Alkohol. Er wird aus einem Holunderbrand, mit Anis, Sternanis, Süßholz und anderen Gewürzen aromatisiert, hergestellt. Der Holunderalkohol unterscheidet ihn von den anderen Anisées, dennoch kann man ihn durchaus der Gruppe der Anisgetränke zuordnen. Mit mindestens 350g Zucker pro Liter Fertiggetränk ist Sambuca recht süß.Der in Deutschland bekannteste Sambuca ist der Sambuca Molinari, doch gibt es viele Hersteller die alle ihre eigene Rezeptur verwenden.
  
   
    
-- Samstag (04.06.2005) --
Merzig-Weiler --> SaarLux-Rundfahrt
  
Die heutige Fahrtstrecke auf der Landkarte -- Karte anklicken!
Streckenkarte      

Erste Frage nach dem Aufstehen: "Sind die Klamotten schon trocken?" Der gestrige Regen steckte vielen tatsächlich noch in den Kleidern... vor allem in den Handschuhen! Während Jacken und Hosen - geschützt durch die Regenkombis - am Vortag nicht allzuviel Wasser abgekriegt hatten und meist trocken waren, waren die Handschuhe bei vielen noch ziemlich naß. In dieser Situation bot sich nun für so manchen die günstige Gelegenheit, einen Qualitätsvergleich zwischen Lidl- und Aldi-Angeboten durchzuführen. Soviel ich mitgekriegt habe, haben die Aldi-Handschuhe gewonnen, lieber HG ;-)))

Um 8 Uhr gab´s Frühstück! Das tolle Buffet, ließ keinerlei Wünsche offen und sogar unsere Müsli- und Teefreaks kamen auf ihre Kosten! Eine Stunde später brummten die Motoren - zunächst aber nur wenige Kilometer bis ins nahegelegene Orscholz, dort wo man einen phantastischen Blick über die Saarschleife genießen kann. Das Wetter hatte sich im Griff! Zwar war es über den ganzen Samstag immer mal wieder stark bewölkt und zeitweilig auch ziemlich trüb, aber wir wurden - einmal mit viel Glück - nicht nass!

Nach der Saarschleife und dem obligaten Gruppenfoto führten uns die beiden Ralfe über die luxemburger Grenze nach Remich.

Heinz Steinmann Christoph Ames Ralf Luckas Ralf Weber Karlheinz Günther Klaus Pfeiffer Engelbert Lenhart Karlheinz Manns Dieter Grun Henning Fox Rainer Bauer Hans-Günther Sprengart Karlheinz Grun Ingmar Jung Wolfgang Knabe Hans-Peter Kleinhanß Dieter Gaidies

Saarschleife

Gruppenfoto! Zur Vergrößerung hier klicken!
- Namen der Teilnehmer? --> Mit dem Mauspfeil auf den Kopf zeigen... -
    

Stopp an der Saarschleife
Stopp an der Saarschleife

   
Die Saarschleife bei Orscholz

Angesichts der momentanen Benzinpreise in Deutschland (1,18 €/L) hat sich an der Tankstelle von Remich mancher von uns wohl gewünscht, dass er noch ein paar Liter Sprit mehr hamstern könnte, denn hier in Luxemburg kostete die Flüssigkeit nur knapp über einen Euro...

Nach dem Tankstopp fuhren wir auf der luxemburger N 10 an der Mosel entlang bis nach Wasserbillig und von hier weiter bis Echternach entlang der Sure. In Echternach machten wir einen ausgiebigen Halt. Und während die Einen die Zeit für einen Stadtrundgang nutzten, zogen die Anderen es vor, sich einen guten Platz in einem Straßencafé zu suchen und von dort die Sonne und andere Schönheiten der Natur zu genießen. Den etwas längeren Aufenthalt in Echternach nutzten wir letztendlich aber auch dazu, auf (Yamaha-)Karlheinz und Christoph zu warten! Die Zwei hatten nämlich von der Saarschleife aus zunächst einen Abstecher in eine Yamaha-Werkstatt gemacht und dort ein kleines technisches Problem beheben lassen, bevor sie der restlichen Gruppe nach Echternach folgten.

   
Stopp in Echternach
   

Hinter Echternach führten uns unsere Guides ins Müllerthal. Diese Region mit ihrer rauen Schönheit wird nicht umsonst „Luxemburgs kleine Schweiz“ genannt. Rauschende Sturzbäche bahnen sich ihren Weg durch enge Schluchten, fließen vorbei an bizarren Felsformationen und auf ihrem weiteren Weg über weite grüne Wiesen. Vor einer dieser Felsformationen legten wir dann auch einen kurzen Stopp ein, um das Ganze auf uns wirken zu lassen.

Auf dem Weg durch das Müllerthal
Auf dem Weg durch das Müllerthal

Vom Müllerthal fuhren wir auf der N 19 weiter entlang der Sure nach Vianden. Eingebettet in die herrliche Landschaft der Ardennen, hat das mittelalterliche Städtchen mit seinen engen Gassen, den gotischen Kirchen, der Ringmauer mit ihren Wehrtürmen und seiner mächtigen, restaurierten Burg eine Menge für seine Besucher zu bieten. Die Funbiker haben es allerdings gerademal zum Marktplatz (parken) und von dort in die nächste Metzgerei (Wurst kaufen) und Bäckerei (Brötchen für die Wurst kaufen) geschafft. Danach machten wir es uns - gerade rechtzeitig vor einem einsetzenden Regenschauer - auf der Terrasse eines Lokals gemütlich, genossen einen Capuccino und warteten bis der Regen vorbei war.

Stopp in Vianden
Stopp in Vianden

Stopp in Vianden
   
Einkauf in einer Metzgerei
Einkehr in einem Cafe an der 'Sure'

Einkauf in einer Metzgerei und anschließende Einkehr in einem Cafe an der 'Sure'

Als der Himmel wieder etwas vertrauenerweckender aussah, machten wir uns auf den Weg über die Grenze nach Deutschland und fuhren nordöstlich über Metendorf bis wir zwischen Prümzurlay und Irrel an Wasserfällen des Flüsschens Prüm wieder Halt machten.

Weil die Zeit inzwischen schon ziemlich fortgeschritten war und wir für 20.30 Uhr unser Abendessen im Hotel bestellt hatten, traten wir den Rückweg nach Merzig-Weiler an. Von Prümzurlay steuerten wir nach Echternacherbrück, über die Grenze nach Luxemburg und dort wieder entlang der Mosel auf der N 10 in Richtung Süden, nach Wasserbillig. Eigentlich war geplant, hier mit der Fähre wieder auf die deutsche Moselseite überzusetzen, aber die Fähre war außer Betrieb! Also rollten wir weiter über Grevenmacher und Wormeldange, überquerten die Mosel per Brücke und waren kurz nach 19 Uhr wieder an unserem Hotel in Merzig-Weiler - gerade noch rechtzeitig vor dem Regen :-)

Das Abendmenü war, wie schon am Vortag, köstlich und reichlich. Melone mit Schinken, Wiener Schnitzel, überbackene Putenschnitzel, Kartoffelgratin, Kroketten, Gemüse - und das alles "nonlimit" - erzeugten durchweg zufriedene (und müde) Gesichter am Tisch. Reichlich Bier und diverse "Sambuca" taten ihr Übriges.

  

-- Sonntag (05.06.2005) --
Merzig-Weiler --> Heimfahrt
  
Die heutige Fahrtstrecke auf der Landkarte -- Karte anklicken!
Streckenkarte      

Unser Abreisetag begann mit Sonnenschein. Nach dem Frühstück zahlten wir unsere Zimmerrechnungen, packten und holten ein letztes Mal die Motorräder aus der Hotelgarage. Danach ging die Fahrt gemütlich entlang der Windungen der Saar in Richtung Saarburg. Die Wein- und Glockengiesser-Stadt hatten wir eigentlich schon am Vortag auf dem Programm, waren auf dem Rückweg nach Merzig-Weiler aber aus Zeitgründen daran vorbei gefahren.

Wir stellten unsere Motorräder auf dem Marktplatz ab und schlenderten von hier aus in die nur wenige Meter entfernte, romantische Altstadt, welche unter Denkmalschutz steht und ansehnlich saniert wurde. Dort, wo sich die Saar über einen Wasserfall in die Tiefe stürzt, verweilten wir einen Augenblick zu einem "Fotoshooting". Danach gings schnurstracks zu den "Mopeds" zurück, denn wir hatten schließlich noch mehr auf unserem Tagesplan...

Besuch in Saarburg
Besuch in Saarburg
   
Besuch in Saarburg
   
Besuch in Saarburg
Funbiker ´98 in Saarburg

Unser nächstes Etappenziel war der Bostalsee bei der Gemeinde Bosen. Über Weiskirchen, Wadern und Primstal erreichten wir den See gegen 11 Uhr und hielten dort erst einmal Einkehr im Biergarten. Während unseres Aufenthaltes traf dann die Ehefrau von Ralf Luckas, Claudia, ein - ein Ereignis von nicht zu unterschätzender Bedeutung, denn sie hatte den Kofferraum ihres PKW voller Verpflegung, die im Rahmen eines Picknicks verzehrt werden sollte!

Goldwing-Karlheinz

Biergarten am Bostalsee

Biergarten am Bostalsee

In halbstündiger Fahrt über Türkismühle, Heimbach und Reichbach erreichten wir nach unserem Aufbruch am Bostalsee das Örtchen Frauenberg mit seiner gleichnamigen Burgruine auf einer Anhöhe. Wer bislang noch gedacht hatte, es handele sich um eine reine Motorradtour, der wurde spätestens jetzt eines Besseren belehrt: Es gab auch Wandereinlagen! Als wir die Motorräder und das Luckas´sche Verpflegungsfahrzeug unterhalb der Burgruine Frauenberg abgestellt hatten, hieß es zupacken und laufen! Der anschließende, steil bergauf führende Fußmarsch von etwa 400 m, bei natürlich auch diverse Verpflegungskisten geschleppt werden mußten, endete inmitten des eines romantischen Burghofes. Dass sich die Anstrenungen auch gelohnt hatten, wurde direkt nach dem Auspacken der Kisten klar: es gab "Lyoner" (für Nicht-Saarländer sei bemerkt, dass es sich hier um Fleischwurst handelt) satt, dazu Salami, Käse und ganz frisches Baguette. Auch Getränke standen zur Verfügung. Ein Lob an unsere Saarländer Tourguides und an Claudia für diese Organisation - das war ein wirkliches Tourhighlight!

Die längere Picknickpause nutzen einige zur Burgbesichtigung, inclusive Turmbesteigung. Andere zogen es vor, sich ein wenig "lang" zu machen und das üppige Essen erstaml in horizontaler Position ein wenig zu verdauen.

Burgruine Frauenberg
Die Funbiker / Fotografiert vom Burgturm (von Henning)
   
Burgruine Frauenberg
   
HG hat was zum Lachen
    
Picknick
     
Es gibt genug für alle, Christoph ;-)
Auch Piraten haben Hunger!
   
   
      
Das Super-Picknick-Organisationsteam: Ralf - Claudia - Ralf

Es dürfte wohl so kurz nach 14 Uhr gewesen sein, als wir uns wieder aufrafften, weiter ´gen Osten zu fahren. Wir durchfuhren die Edelsteinstadt Idar-Oberstein auf der B 41 und kurz vor Kirn übernahm H.-G. Sprengart die Führung der Motorradgruppe. Er bahnte unseren Weg über Nebenstraßen in südöstliche Richtung nach Meisenheim an der B 420. Während wir ab Meisenheim weiter östlich bis Bad Kreuznach fahren wollten, machten sich Ralf + Ralf, unsere beiden SaarLux-Guides, kurz vor Meisenheim wieder auf den Heimweg über die B 420 in Richtung Saarbrücken; selbstverständlich nicht ohne vorherige, herzliche Verabschiedung und dem Dank der Funbiker '98 für die tolle Leistung, die die Zwei erbracht haben!

Unsere auf 15 Motorräder geschrumpfte Gruppe fuhr jetzt über Obermoschel und Fürfeld (B 420) in den Bereich Volxheim/Hackenheim, südlich von Bad Kreuznach. Dort machten wir noch einen Verabschiedungsstopp im Waldgasthof "Forsthaus Spreitel" bevor gegen 16.30 Uhr jeder seinen individuellen Heimweg antrat.

HG, HP und Ingmar (v.l.n.r.)     
Geschafft!

Die Organisatoren der 2005er Tour:
HG, HP und Ingmar (v.l.n.r.)

Rückblickend hatten wir wieder eine tolle Funbiker´98-Tour, die Lust auf mehr macht! Außer dem heftigen Unwetter, das wir am ersten Tag auf unserer Anreise nach Saarbrücken heldenhaft durchfahren haben, war uns das Wetter hold und hat uns keine weiteren Duschen beschert. Auch die von unseren Tourguides ausgesuchten Strecken durch das Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg sowie unsere Unterbringung im Hotel Laux und die kurzweiligen Abende ließen keine Wünsche offen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

HPK


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Tourenberiche - SaarLux-Tour (03. - 05. Juni 2005)